Diskussion:Interchange File Format
Auflösung Abk. TLV
[Quelltext bearbeiten]@Benutzer:Rainald62. Warum soll die Abk. "TLV " und die Auflösung "Type-Length-Value" im Fliesstext bei erstmaliger Verwendung nicht nebeneinander dargestellt werden? Im Folgenden Beispiele aus diesem Artikel wo genau solche Gegenübrstellungen gemacht werden (Buchstabengetreue Zitate):
- ILBM – Interleaved Bit Map
- ACBM – Amiga Continuous Bit Map
- EHB (Extra-HalfBright, 64 Farben)
- HAM (Hold-And-Modify, 4096 Farben)
- CMAP-Chunk (Color MAP)
- CRNG- (Color register RaNGe)
- CCRT-Chunk (Color Cycling Range and Timing)
- CTBL steht für Color TaBLe
-- IP-Sichter 13:11, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Unterscheide bitte die Liste und den Fließtext. In der Einleitung kommt es eher auf flüssige Lesbarkeit als auf Detailtiefe an (und die Erwähnung von TLV ist überhaupt ein verzichtbares Detail). Weitere Beispiele aus der Einleitung, die nicht aufgelöst sind: AIFF, RIFF, RIFF WAVE, TIFF. – Rainald62 13:57, 8. Okt. 2011 (CEST)
Deine Argumente (und weitere) im Einzelnen:
- "Unterscheide bitte die Liste und den Fließtext": oben habe ich Beispiele als Liste dargestellt. Im Artikel sind die Beispiele sowohl Fliesstext wie auch Listen - also kunterbund gemischt. Der Artikel bietet darüber hinaus noch deutlich mehr Beispiele - also auch mehr Fliesstextbeispiele.
- "In der Einleitung kommt es eher auf flüssige Lesbarkeit als auf Detailtiefe". Fliesstext ist Fliesstext. Warum die Einleitung eine besondere Art von Fliesstext sein soll ist nicht einsichtig. Zu Beispiel bei Begriffen die sich aus anderen Sprachen ableiten (auslänische Orte, med. Fachbegriffe etc.) werden oft lange Klammersätze eingebaut. Das die kurze Klammerung bei TLV nun sonderlich zur schlechten lesbarkeit beitragen soll kann ich nicht einsehen. Im Gebenteil: wenn ich der Leser näher einarbeiten will steigert es die schnellere Einarbeitung weil die Kurzform oft verwendet - die Langform aber den Sinn erschliesst.
- "Die Auflösung der Abkürzung erscheint beim Drüberfahren mit der Maus als Tool-Tip und/oder in der Status-Leiste. Wer seinen Browser anders einstellt, muss eben klicken." (dein urspr. Argument in der Kommentarzeile): das ist doch wohl eine hartes Argument - wer seinen Browser nicht so einstellt wie du es tun würdest muss halt Nachteile in Kauf nehmen. Wo sind wir denn hier???
- "...Sonst müsste hier ein halbes Dutzend Abk. ausgeschrieben werden" /Aegument aus der Kommentarzeile): wo ist das Problem?
- "Weitere Beispiele aus der Einleitung, die nicht aufgelöst sind: AIFF, RIFF, RIFF WAVE, TIFF": Das kann man auch als to_do Liste auffassen.
- Das Ausdruckargument habe ich schon aufgeführt. Wikipedia unterstützt das anfertigen von Ausdrucken (auch wenn du sie als antiquiert ansehen magst). Artikel sollten, wenn es problemlos möglich ist, entsprechend geschrieben werden (ich gebe gerne zu, dass das nicht immer einfach möglich ist - in unserem Beispiel aber schon).
- Im Sinne der Barrierefreiheit ist es ebenfalls sinnvoll.
Ich gebe gerne zu, das die derzeitige Formatierung vieleicht nicht Optimal ist. Statt kursiv kann man in der Langform veileicht die ersten Buchstaben fett schreiben (Einheitlichkeit im Artikel etc.). Aber das gleichzeitige Darstellen der Kurz- und Langform beim ersten Auftreten ist fast immer sinnvoll (bei weiteren Auftreten ist dann meist die Kurzform vorzzziehen). Das Vorkommen in der Einleitung begründet da keine Ausnahme.
-- IP-Sichter 16:34, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Also ich kenne das bei solchen Abkürzungen, die nur wenige Experten ausgeschrieben kennen, als weithin übliche Praxis, auch in der WP, dass man beim ersten Auftreten die Lang- und Kurzform beide angibt, eine davon (welche ist wohl fast egal) in Klammern nachgestellt. Und das in jeder Art von Fließtext, sei es Einleitung oder weiter hinten. --PeterFrankfurt 01:48, 9. Okt. 2011 (CEST)